Die Idee der CG Company existiert schon seit Mitte der 80er Jahre. Ein kleiner Junge in Unterfranken baute sich in Gedanken eine Firma. Diese stellte alle möglichen Sachen her, immer abhängig von den aktuellen Interessen. Während dieser Phase hat er auch das Tetranol erfunden (jedoch noch nicht alkoholisch). Auch kam er auf gute Ideen, die er zu Papier brachte. Erwähung finden sollten aerodynamische Blaulichter (die später Anwendung bei der bayerischen Polizei fanden, obwohl die Idee nur zu Papier gebracht wurde – hat wohl jemand anderes ebenfalls die Idee gehabt), Stromgewinnung durch Dynamos in Regenrohren, Gezeitenkraftwerke (in anderer Form: Propeller in der Strömung) und vieles mehr. Diese Ideen fanden jedoch nie den Weg in die Öffentlichkeit und existierten nur auf Blättern.
Während der weiterführenden Schule beschränkte sich die CG Company in unzähligen Architekturstudien der Firmenzentrale. Das Predigen des Lehrkörpers über das harte Leben und die Wichtigkeit einer schulischen Ausbildung haben in dieser Beziehung sicher weitere phantanstische Erfindungen/ Entwicklungen gehemmt. So wurden diese auch nicht weiter forciert, zumal wir nicht die geborenen Unternehmer sind.
Nun war es an der Zeit diese „alte“ Firma endlich in Form einer virtuellen Company aufleben zu lassen. Die Zentrale hat mittlerweile auch den Weg aus Unterfranken bis in die Weltstadt Hamburg gefunden, wo uns der Geist der Hanse umweht.